Wo der Wein wohnt

Mit der jahrhundertealten Tradition des österreichischen Weines, seiner Kultur und seinen Anbaugebieten beschäftigt sich ein neues Buch aus dem Hause des Falter-Verlages.

Mit der jahrhundertealten Tradition des österreichischen Weines, seiner Kultur und seinen Anbaugebieten beschäftigt sich das neue Buch „Wo der Wein wohnt – Die Landschaften, Häuser, Keller und Gassen des österreichischen Weines“, das nun im Falter-Verlag erschienen ist. Das Buch bietet Informationen, die für Ausflüge genauso geeignet sind wie für gezielte „Weinverkostungstouren“.

Notwendige, interessante und überraschende Hintergrundinformationen und Tipps sollen Ausflügler zu Auskennern machen. „Wo der Wein wohnt“ ist eine kurzweilige, kompakte Grundinformation zum Thema Wein in Österreich und eine Einstiegslektüre für eigene Erkundungen auf diesem Gebiet.

Vorgestellt werden die Landschaften, Häuser, Keller und Gassen des Weines im Burgenland aus den Regionen Neusiedler See, Neusiedler See und Hügelland, Mittelburgenland, Südburgenland, in Niederösterreich (Wachau, Wachau – rechtes Ufer, Kremstal, Kamptal, Traisental, Donauland, Weinviertel, Carnuntum, Thermenregion), in der Steiermark und in Wien.

Autor Berndt Anwander hat bereits einige Publikationen, darunter „Kellergassen in Österreich“, „Beisln und Altwiener Gaststätten“, „Wiener Museumsführer“ und „Unterirdisches Wien“ verfasst.

„Österreich verfügt über eine jahrhundertealte Weintradition, deren Anfänge bis in die Römerzeit und weiter zurückgehen. Seit dieser Zeit wohnt der Wein in verschiedenen Formen in Österreichs Weinbaugebieten“, so Autor Anwander. Hintergrundinformationen und Tipps geben über das Werden, Lagern und Genießen des Weins Auskunft und sollen Ausflügler zu Auskennern machen.

Der umfassende Serviceteil im Anschluss an die Beschreibung der einzelnen Weinbaugebiete mit Adressen von Winzern, Gaststätten und Sehenswürdigkeiten, die Adressen von Gebietsvinotheken Obst- und Weinbrennereien und ein Weinglossar rundet das Buch ab. Gastartikel stammen von John D. Dershovic und dem Gastronomie-Kritiker Florian Holzer.

Quelle: http://www.pte.at